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Mediatoren / Mediatorinnen
und Konfliktlotsen
2012 ist das Mediationsgesetz in Kraft getreten. Es sieht unter anderem vor, dass das Bundesministerium der Justiz eine Rechtsverordnung erlässt, in der die Voraussetzungen geregelt werden, die für die Bezeichnung "zertifizierter Mediator" benötigt werden. Diese Rechtsverordnung liegt mittlerweile vor. Danach muss derjenige, der diese Bezeichnung tragen will, u.a. eine Ausbildung von 120 Zeitstunden absolviert haben. Die größeren Berufsverbände fordern wenig plausibel, wohl eher aus Gründen der Selbstdarstellung und des Profits wegen, eine Ausbildung von 200 Zeitstunden.
Aktuell biete ich eine Ausbildung zum Mediator / zur Mediatorin (Mediation 120) an, die sich an den üblichen Vorgaben der Berufsverbände orientiert, jedoch auf 120 Zeitstunden entsprechend der Vorgaben des Bundesministeriums für Justiz beschränkt ist. Dies entspricht auch vielen der derzeit auf dem Markt befindlichen Angebote dieser Ausbildung. Bei mir haben Sie allerdings den Vorteil, dass Sie in Kleingruppen und damit sehr intensiv das Handwerkszeug lernen und dennoch eine vergleichsweise kostengünstige Ausbildung erhalten.
Daneben biete ich Weiterbildungskurse an, die sich insbesondere an diejenigen richten, die nur die Soft Skills parat haben wollen, etwa Führungskräfte, welche mit Konflikten besser umgehen möchten, ohne als "echter Mediator" tätig zu werden.
Die Ausbildungsinhalte:
Mediation 120:
Die Ausbildung "Mediation 120" befähigt Sie zur selbständigen Durchführung von Mediationsverfahren. Notwendige theoretische und interdisziplinäre Grundlagen und das praktische Handwerkszeug, die Soft Skills, zusammen mit einer kritisch-
Inhaltliche Schwerpunkte:
• Mediation -
• Mediationsverfahrens -
• Medianten -
• Mediator -
• Kommunikationstechniken
• Mediation -
Selbstreflektiertes Erlernen / Praktische Übungen und Rollenspiele / Diskussion und Supervision / Theorie und Praxis / Beispielsfälle
Die Ausbildung zum/zur Mediator/in enthält anteilig Zeiten für Blockunterricht (8 Unterrichtstage), Intervision und Selbststudium.
Sie ist geeignet für alle Berufsgruppen, die souverän mit Konflikten umgehen wollen, wie insbesondere Wirtschaftsjuristen, Rechtsanwälte/innen, Psychologen/innen, Pädagogen/innen, Personalverantwortliche, kaufmännische Angestellte, Angestellte in Behörden und Verwaltung, Trainer/innen, möglichst über 25 Jahre.
Sie erhalten ein Teilnahmezertifikat über 120 Zeitstunden und ein weiteres Exemplar etwa zur Vorlage bei Berufsverbänden.
Aus dem Inhalt:
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Dargestellt werden zum einen die Gründe für das Entstehen von Konflikten, die Möglichkeiten, einen Konflikt näher zu untersuchen, da vieles "unter der Wasseroberfläche" zu finden ist und nicht gleich sichtbar wird (Eisberg-
In allen Berufssparten kommt es oft zu Konflikten, einerseits im Kollegenkreis, wenn unterschiedliche Vorstellungen und Vorgehensweisen aufeinander prallen, andererseits auch im Verhältnis zu Vorgesetzten, wenn diese mit Arbeitsmethoden nicht einverstanden sind oder die Arbeit im Team einfach nicht funktionieren will. Ein souveräner Umgang mit derartigen Situationen ist dann in der Regel nur möglich, wenn man eben auch die notwendige Kompetenz mit bringt.
Das Seminar richtet sich an Team-
Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.